
Die Regular Season in der Major League Soccer (MLS) nähert sich ihrem Ende, womit gleichzeitig die Spannung im Rennen um die Play-off-Plätze steigt. Obwohl in der Eastern Conference Division aktuell nur Tabellenvierzehnter und damit -vorletzter, darf auch Inter Miami noch hoffen. 5d3b6c
Bis zum für die Play-offs nötigen neunten Tabellenplatz sind es aktuell zwar fünf Punkte Rückstand, allerdings hat Miami noch fünf Partien auf dem Plan stehen, die meisten Konkurrenten hingegen nur noch vier oder gar drei Spiele. Mit einem starken Schlussspurt ist für den Klub von David Beckham somit noch alles möglich und das 1:1 in der Nacht auf den heutigen Montag beim Tabellenzweiten Orlando City könnte sich in der Endabrechnung noch als Gold wert erweisen.
Umso mehr, weil Trainer Gerardo Martinez in Orlando nicht nur auf Superstar Lionel Messi, sondern auch auf dessen langjährige Mitstreiter schon beim FC Barcelona, Jordi Alba und Sergio Busquets, verzichten musste. Während Messi und Alba in Folge muskulärer Problemen nicht einsatzbereit waren, fiel Busquets kurzfristig wegen Migräne aus.
Auch ohne das Trio ging Miami in der 52. Minute durch David Ruiz in Führung, kassierte aber 17 Minuten später durch Duncan McGuire den Ausgleich zum 1:1-Endstand.
Inter Miami kann die Saison indes nicht nur in den Play-offs zu einem historischen Jahr machen, sondern bereits am Mittwoch einen Titel holen. Dann trifft der Klub aus Florida im Endspiel des US Open Cups auf Houston Dynamo – und natürlich ist die Hoffnung in Miami groß, dass allen voran Messi dann mitwirken kann.
Sämtliche Wettvorhersagen sehen Miamis Chancen mit dem Argentinier als nochmals deutlich größer an, wobei Trainer Martinez „von Tag zu Tag schauen“ und Messi eng in die Entscheidung einbeziehen will, die angesichts des Risikos, einen Rückschlag möglicherweise sogar in Form einer schwereren Verletzung zu erleiden, in der Tat wohlüberlegt sein will.
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