
Drei Tage hat sich der FC Schalke 04 nach der 1:3-Niederlage am Samstagabend beim FC St. Pauli Zeit für eine ausführliche Analyse gelassen, am heutigen Mittwoch dann aber doch offiziell die Reißleine gezogen. Wie die Königsblauen mitteilten, ist Thomas Reis nicht mehr Trainer. Mit dem 49 Jahre alten Fußball-Lehrer musste auch Co-Trainer Markus Gellhaus gehen. 5y3q6u
„Nach den internen Besprechungen der vergangenen Tage fehlte uns die notwendige Überzeugung, dass wir die Negativentwicklung in der bisherigen Konstellation stoppen und so kurz- und mittelfristig erfolgreich sein können. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, einen neuen Weg zu gehen“, kommentierte Sportdirektor Andre Hechelmann auf der Vereinshomepage das Aus von Reis, mit dem man eigentlich gemeinsam aus der nicht mehr wegzudiskutierenden Krise kommen wollte.
Nun aber ist Reis nach einem knappen Jahr in Gelsenkirchen schon wieder Geschichte. Durchaus bemerkenswert, denn noch vor wenigen Wochen galt eine Vertragsverlängerung über 2024 hinaus weitgehend als Formsache und sollte in einer der Länderspielpausen bis Jahresende besprochen werden. Stattdessen sind die Schalker Verantwortlichen nun gefordert, einen enden Nachfolger zu finden, der möglichst auf Anhieb funktionieren und die Königsblauen in die Spur führen soll
Der erste Trainerwechsel 2. Bundesliga in dieser Saison umfasst zunächst eine interne Lösung. Wie schon zwei Mal in der Vergangenheit übernimmt Co-Trainer Matthias Kreutzer das Kommando und wird auf jeden Fall am Freitag beim Auswärtsspiel beim SC Paderborn auf der Bank sitzen. Der 40-Jährige dürfte als Dauerlösung aber selbst bei Erfolgen in Paderborn und danach im Heimspiel gegen Hertha BSC kaum in Frage kommen. Stattdessen ist spätestens in der auf diese beiden Partien folgenden Länderspielpause mit der Präsentation eines Nachfolgers zu rechnen.
Der Kreis der Kandidaten dürfte sich dabei auf aktuell vereinslose Trainer beschränken, verfügt S04 doch kaum über die Mittel, einen Fußball-Lehrer aus einem laufenden Vertrag herauszukaufen. Sandro Schwarz, Robert Klauß und womöglich auch Bruno Labbadia könnten so zum Thema werden.
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