
Weil der bisherige Spitzenreiter Al-Ittihad bei Al-Fayha nicht über ein torloses Unentschieden hinaus gekommen ist, konnte Al-Hilal am Wochenende die Tabellenführung in der Saudi Professional League übernehmen. Durch Tore von Kalidou Koulibaly und Aleksandar Mitrovic besiegte das Team um Superstar Neymar, der zum ersten Treffer die Vorlage lieferte, Al-Shabab mit 2:0 und steht damit nach acht Spieltagen mit 20 von 24 möglichen Punkten auf Platz eins. 1f5a5r
Und dennoch sind Wetten auf Trainerwechsel & Trainerentlassungen, die bei deutschen Wettanbietern nicht mehr erlaubt sind, international in Bezug auf Al-Hilal derzeit sehr gefragt. Hintergrund dafür sind die offenkundigen Unstimmigkeiten zwischen Trainer Jorge Jesus auf der einen und Neymar auf der anderen Seite, wenngleich letzterer zuletzt öffentlich erklärte, dass es sich bei der Berichterstattung um seine Forderung nach einem Trainerwechsel um „Fake-News“ gehandelt habe.
Ungeachtet dessen wird in Saudi-Arabien weiterhin darüber spekuliert, dass der erst im Sommer gekommene Jorge Jesus bei Al-Hilal schon bald wieder Geschichte sein könnte. Klar scheint in jedem Fall, dass sich der Portugiese in den nächsten Wochen keine enttäuschenden Ergebnisse erlauben sollte, damit der wohl zweifelsohne wackelnde Stuhl nicht umfällt.
Möglicherweise hat Jorge Jesus aber gar keine echte Chance mehr. Denn wie mehrere saudische Journalisten berichten, bastelt Al-Hilal offenbar bereits am nächsten Coup, diesmal für die Trainerbank. So soll es bereits erste Gespräche mit den Beratern von Zinedine Zidane gegeben haben. Der französische Welt- und Europameister soll nun zeitnah selbst nach Saudi-Arabien kommen, um eine Zusammenarbeit noch intensiver besprechen zu können.
Zidane, der mit Real Madrid 2016, 2017 und 2018 drei Mal in Folge die Champions League gewonnen hat, ist seit seinem selbst gewählten Aus bei den Königlichen im Sommer 2021 ohne Job. Der 51-Jährige wurde zwar in der Zwischenzeit mit verschiedenen Trainerposten in Verbindung gebracht, hat bislang aber nirgends unterschrieben. Ein Comeback auf der Trainerbank in Saudi-Arabien würde das internationale Standing der Pro League nun nochmals erhöhen – und somit genau zum Vorhaben der Verantwortlichen en, die Entwicklung in dieser Hinsicht zu pushen.
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