
Champions League Quoten für Wetten auf einen Sieg des Titelverteidigers beim Schweizer Meister nicht viel niedriger ausfallen, wenngleich außer Frage steht, dass der Belgier in Top-Form jede Mannschaft auf diesem Planeten besser machen kann. 606pi
Aktuell aber ist de Bruyne seit einem im August erlittenen Muskelteilabriss außer Gefecht gesetzt und konzentriert sich ganz auf seine Genesung. Deshalb sind dem Vernehmen nach auch von Vereinsseite angedachte Gespräche über eine Verlängerung von de Bruynes bis 2025 laufendem Vertrag derzeit auf Eis gelegt. Ob sich der 32-Jährige, der 2015 für umgerechnet rund 76 Millionen Euro Ablöse vom VfL Wolfsburg zu den Skyblues gewechselt ist, eine nochmalige Verlängerung vorstellen kann oder im Herbst seiner Karriere nochmal einen anderen Schritt plant, ist unterdessen offen.
An Alternativen zu einem Verbleib in Manchester würde es de Bruyne indes sicher nicht mangeln. Bieten würde sich dem Spielmacher wohl auch die lukrative Option eines Wechsels in die Saudi Pro League. Denn wie der in Transferfragen gewöhnlich gut unterrichtete Journalist Rudy Galetti berichtet, hat Al-Nassr bereits erste Kontakte zum Management von de Bruyne geknüpft mit dem Vorhaben, auf absehbare Zeit bei einem persönlichen Treffen die Möglichkeit einer Zusammenarbeit auszuloten.
Al-Nassr will de Bruyne laut Galetti ein langfristiges Konzept präsentieren und damit auch Überzeugungsarbeit leisten, um sich die Dienste des nächsten Weltstars zu sichern. Aktuell hat Al-Nassr bereits einige namhafte Profis in seinen Reihen, allen voran natürlich Cristiano Ronaldo, aber auch Sadio Mané, Otavio, Talisca oder Marcelo Brozovic – und mit Aymeric Laporte auch einen ehemaligen Mitspieler de Bruynes, der im Juni gemeinsam mit dem Belgier noch die Champions League gewonnen hat.
In der Tabelle liegt Al-Nassr zwar hinter Al-Hilal und Al-Taawoun nur auf dem dritten Platz, doch angesichts dieser Namen ist klar, dass die Meisterschaft und auch der Gewinn der AFC Champions League die klaren Ziele sind.
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