
In die Saison gestartet sind Dynamo Dresden und der SV Sandhausen jeweils mit dem Anspruch, in die 2. Bundesliga zurückzukehren. Ein Blick auf die 3. Liga Tabelle vor dem direkten Duell beider Klubs im Rahmen des 35. Spieltages zeigt nun, dass tatsächlich wohl weder Dresden noch Sandhausen 2025/26 drittklassig spielen werden. 6m3tu
Allerdings liegt nur Dresden als Spitzenreiter mit fünf Punkten Vorsprung auf den dritten Platz im Plan, wohingegen Sandhausen nach einem fast beispiellosen Negativtrend als Tabellenachtzehnter schon sieben Zähler hinter dem rettenden Ufer liegt – und den Klassenerhalt nur noch mit einem optimalen Endspurt und reichlich Schützenhilfe schaffen kann.
Die Rollen sind vor unsere Sportwetten Tipps natürlich klar verteilt, aber dennoch entscheiden wir uns nicht vorschnell für eine oder mehrere Wetten, sondern nehmen wie gewohnt eine gründliche Analyse vor.
Bevor wir einen konkreten Tipp samt den besten Wettquoten vorschlagen, beschäftigen wir uns detailliert mit beiden Klubs und ihrem Saisonverlauf, blicken zudem auf die Historie des direkten Duells.
Dynamo Dresden hat sich mit Trainer Thomas Stamm im vergangenen Sommer nochmals neu aufgestellt, um im dritten Anlauf den Wiederaufstieg in die 3. Liga zu schaffen. Mit 16 Punkten aus den ersten sieben Spielen legte die SGD dann auch einen sehr guten Start hin und schaffte im DFB-Pokal gegen Fortuna Düsseldorf (2:0) eine zumindest kleine Überraschung. Im Herbst allerdings erlaubte sich Dresden bei nur zwei Punkten aus vier Spielen eine Schwächephase.
Diese aber wurde mit einem Sieg gegen Hannover 96 II (2:1) beendet und nach einem bitteren Aus in der zweiten DFB-Pokal-Runde gegen den SV Darmstadt 98 (2:3 n.V.) wurden aus den letzten sieben Spielen vor Weihnachten 17 Punkte eingefahren. Nach der Winterpause legte Dynamo mit nur vier Punkten aus den vier Spielen gegen Viktoria Köln (2:3), bei Energie Cottbus (1:1), gegen Erzgebirge Aue (2:1) und beim VfB Stuttgart II (1:2) sicherlich nicht wie erhofft los und kassierte nach einem vermeintlichen Befreiungsschlag gegen den TSV 1860 München (5:2) bei Hansa Rostock (0:1) erneut eine Niederlage.
Danach aber holte die Stamm-Elf aus den sechs Spielen gegen den SC Verl (3:0), bei Alemannia Aachen (1:0), gegen Borussia Dortmund II (0:0), bei Rot-Weiss Essen (1:1), gegen den SV Wehen Wiesbaden (2:0) und bei Hannover 96 II (3:2) 14 von 18 möglichen Punkten. Gegen den FC Ingolstadt (2:2) und gegen den VfL Osnabrück (0:1) allerdings reichte es dann aus zwei Heimspielen nur zu einem Zähler, bevor am letzten Wochenende das Big-Point-Spiel beim 1. FC Saarbrücken (4:1) die Weichen klar auf Aufstieg stellte.
Der SV Sandhausen hat sich für die Saison einiges vorgenommen und hat auch gut losgelegt. Mit einem 4:0-Sieg gegen Alemannia Aachen übernahmen die Kurpfälzer am 14. Spieltag nicht zum ersten Mal die Tabellenführung und lagen zu diesem Zeitpunkt mit 26 Punkten voll auf Kurs. Nach dem Sieg gelang bei Rot-Weiss Essen (1:1) immerhin noch ein Unentschieden, ehe eine bis heute anhaltende Talfahrt einsetzte.
Gegen Dynamo Dresden (2:4), bei Hansa Rostock (0:1), gegen Erzgebirge Aue (4:6) und bei Viktoria Köln (0:2) wurden die letzten vier Spiele vor der Winterpause verloren, die der Verein auch deshalb dazu nutzte Trainer Sreto Ristic durch Kenan Kocak zu ersetzen. Dessen Einstand ging im neuen Jahr mit zwei Niederlagen beim VfL Osnabrück (2:3) und gegen den 1. FC Saarbrücken (3:4) erst einmal daneben, bevor vier Punkt aus den Spielen bei Hannover 96 II (2:2) und gegen Arminia Bielefeld (1:0) auf eine positive Trendwende hoffen ließen.
Seit dem Erfolg gegen Bielefeld am 7. Februar kam aus elf Begegnungen aber nur noch ein einziges Pünktchen hinzu. Seit einem 2:2 am 27. Spieltag gegen die SpVgg Unterhaching wurde sogar sieben Mal in Serie verloren. Kocak trat nach einem 1:3 gegen den VfB Stuttgart II Anfang April zurück. Unter den Interimstrainern Gerhard Kleppinger und Dennis Diekmeier wurde seitdem beim TSV 1860 München (0:2), bei Alemannia Aachen (1:2) und gegen Rot-Weiss Essen (0:2) aber auch schon drei Mal verloren.
23 Mal trafen beide Vereine bisher aufeinander. Mit zehn Siegen weist der SV Sandhausen die bessere Bilanz auf, während für Dynamo Dresden bei sieben Unentschieden nur sechs Erfolge zu Buche stehen.
Zu Hause bringt es Dynamo mit vier Siegen, drei Remis und vier Niederlagen immerhin auf eine ausgeglichene Statistik, hat die beiden letzten Heimspiele gegen den SVS aber jeweils mit 0:1 verloren.
Vergangene Saison verlor Dresden sogar beide Partien mit 0:1, gewann dafür aber das Hinspiel in der laufenden Spielzeit in Sandhausen mit 4:2.
Dynamo Dresden geht als klarer Favorit in die Partie und selbst wenn man sich viel Mühe gibt, finden sich keine Argumente für Wetten auf den SV Sandhausen. Wir empfehlen daher auch Wetten auf Heimsieg mit der gemessen an der Rollenverteilung attraktiven Quote 1,46 von iralbet.
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