Die Länderspielpause hat Dynamo Dresden an der Spitze der 3. Liga Tabelle verbracht, allerdings nur mit einem relativ dünnen Polster von drei Punkten auf den Relegationsplatz und auch nur vier Zählern bis zu Rang vier. Im Rahmen des 30. Spieltages will die SGD nun am Sonntag, den 30. März 2025, um 16.30 Uhr im heimischen Rudolf-Harbig-Stadion gegen den SV Wehen Wiesbaden nichts liegen lassen und dem Aufstieg wieder einen Schritt näher kommen. 6w6x61

Der SVWW findet sich als Neunter im Niemandsland der Tabelle wieder. Bei neun Punkten Rückstand auf Rang drei dürfte nach oben nicht mehr viel gehen, während sieben Zähler Vorsprung auf die Abstiegszone noch kein absolutes Ruhekissen darstellen.

Dynamo Dresden – SV Wehen Wiesbaden

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Dynamo Dresden hat mit 16 Punkten aus den ersten sieben Spielen vom Start weg seine Ambitionen auf den Aufstieg in die 2. Liga unterstrichen, zudem in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Fortuna Düsseldorf (2:0) für eine zumindest kleine Überraschung gesorgt. Dann allerdings erwischte die SGD mit nur zwei Punkten aus vier Spielen sowie dem Aus im Sachsenpokal beim Chemnitzer FC (1:3 n.V.) eine schwächere Phase.

Gegen Hannover 96 II (2:1) fand die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm aber wieder in die Spur und legte dann nach einem unglücklichen Pokal-Aus gegen den SV Darmstadt 98 (2:3 n.V.) bis Weihnachten mit 17 Punkten aus sieben Spielen einen starken Endspurt hin.

Nach der Winterpause blieb Dynamo mit einer Heimniederlage gegen Viktoria Köln (2:3) erst einmal in den Startlöchern hängen und riss danach mit vier Punkten aus den drei Spielen bei Energie Cottbus (1:1), gegen Erzgebirge Aue (2:1) und beim VfB Stuttgart II (1:2) auch keine Bäume aus. Einem starken Auftritt gegen den TSV 1860 München (5:2) folgte dann eine Niederlage bei Hansa Rostock (0:1), seit der aber nicht mehr verloren wurde. Nach Siegen gegen den SC Verl (3:0) und bei Alemannia Aachen (1:0) musste sich Dresden zuletzt gegen Borussia Dortmund II (0:0) und bei Rot-Weiss Essen (1:1) allerdings mit zwei Unentschieden begnügen.

Mit elf Punkten aus den ersten fünf Spielen hat der SV Wehen Wiesbaden einen guten Start in die Saison hingelegt, der die Hoffnung auf den direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga nährte. Das hohe Anfangsniveau konnte die Mannschaft von Trainer Nils Döring allerdings nicht halten, sondern spielt bis heute eine von teils großen Leistungsschwankungen unterworfene Saison.

Nach zuvor immerhin noch neun Punkten aus sechs Spielen, fiel der Endspurt vor Weihnachten mit acht Zählern aus acht Begegnungen nur noch sehr durchwachsen aus, wobei vor allem fünf Unentschieden (zu) viele Punktverluste bedeuteten. Nach der Winterpause legte der SVWW mit einer Heimpleite gegen den SC Verl (0:1) einen Fehlstart hin, feierte dann aber bei Hansa Rostock (4:1) und gegen den VfB Stuttgart (2:0) zwei Siege.

Die dadurch nochmals aufgekeimten Aufstiegshoffnungen erhielten mit Niederlagen bei Energie Cottbus (1:2) und gegen Rot-Weiss Essen (1:3) schnelle Dämpfer und nach einem Sieg beim SV Sandhausen (1:0) wurde auch gegen Erzgebirge Aue (0:2) verloren. Beim VfL Osnabrück (1:0) und gegen den TSV 1860 München /(0:0) holte die Döring-Elf immerhin vier Punkte, kassierte vor der Länderspielpause bei Hannover 96 II (2:3) aber die nächste Pleite.

15 Duelle gab es bisher zwischen beiden Vereinen, nach denen die Bilanz recht einseitig ausfällt. Denn zehn Siegen von Dynamo Dresden stehen bei zwei Unentschieden nur drei Erfolge des SV Wehen Wiesbaden gegenüber.

In Dresden war der SVWW sieben Mal zu Gast und kassierte bei einem Sieg sechs Niederlagen.

Nachdem Dresden 2022/23 das letzte Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden mi 3:1 gewonnen hatte, endete das Hinspiel der laufenden Saison mit einem 1:0-Erfolg des SVWW.

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Natürlich geht Dynamo Dresden als Favorit in die Partie, war allerdings unserem Empfinden nach vor der Länderspielpause nicht effektiv genug, um auf einen Heimsieg zu setzen, zumal der SV Wehen Wiesbaden schwer einzuschätzen ist und teilweise einer Wundertüte gleicht.

Wir empfehlen stattdessen Wetten auf maximal zwei Tore, wofür Betway mit der attraktiven Quote 1,90 aufwartet. Attraktiv auch deshalb, weil die direkten Duelle in der jüngeren Vergangenheit fast ausnahmslos torarm verlaufen sind und weil es auch in jeweils vier der letzten fünf Spiele beider Mannschaften weniger als drei Tore waren.

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