
Aufstiegshoffnung trifft auf Abstiegsangst. So will es der 3. Liga Spielplan, wenn am 36. Spieltag Energie Cottbus den SV Waldhof Mannheim empfängt. Am Sonntag um 13.30 Uhr wissen beide Teams schon um die Ergebnisse ihrer größten Konkurrenten, was erhöhten Druck ebenso bedeuten kann wie eine große Chance. 1i4m2z
Cottbus geht auf Relegationsplatz drei ins Wochenende, hat bei sechs Punkten Rückstand auf den zweiten Rang indes nur noch kleine Chancen auf den direkten Aufstieg, mit dem 1. FC Saarbrücken aber einen punktgleichen und nur ein Tor schlechteren Verfolger ganz dicht im Nacken. Fast identisch ist die Ausgangslage für Mannheim am anderen Ende der Tabelle. Die Buwe stehen gerade so am rettenden Ufer, allerdings lediglich mit acht Treffern Vorsprung auf den VfB Stuttgart II.
Für dauerhaft erfolgreiche Sportwetten online ist eine gründliche Vorbereitung das A und O. Wie gewohnt haben wir uns deshalb vor unserer Wettempfehlung ausführlich mit der anstehenden Partie beschäftigt.
Wir blicken zunächst im Detail auf beide Teams und ihre Form, gehen dann auch auf die Historie des direkten Duells ein, bevor wir zu unserem Tipp kommen.
Energie Cottbus hat zwar etwas schleppend in die Saison gefunden, ist dann aber im Laufe der Hinrunde zu großer Form aufgelaufen und ist mit 37 Punkten aus den ersten 19 Spielen als Tabellenzweiter in die Winterpause gegangen, bei fünf Zählern Vorsprung auf Rang drei. Im neuen Jahr knüpfte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz daran zunächst nahtlos an und holt aus den ersten nicht einfachen Partien bei Arminia Bielefeld (2:0), gegen Dynamo Dresden (1:1), bei Alemannia Aachen (0:0), gegen den SV Wehen Wiesbaden (2:1) und gegen den SC Verl (1:0) elf Punkte.
Nach insgesamt elf Spielen ohne Niederlage verlor der FC Energie dann aber nicht nur beim VfB Stuttgart II (0:2), sondern gegen den VfL Osnabrück (1:2) und beim 1. FC Saarbrücken (1:2) gleich zwei weitere Male. Das folgende Unentschieden gegen Hannover 96 II (2:2) musste mit Blick auf die Tabelle auch als Enttäuschung eingestuft werden, ehe mit zwei 1:0-Siegen beim SV Sandhausen und gegen Erzgebirge Aue augenscheinlich zurück in die Spur gefunden wurde.
Das war tatsächlich aber nicht der Fall, denn in der anschließenden englischen Woche kassierte Cottbus beim TSV 1860 München (1:5), gegen Rot-Weiss Essen (0:1) und bei Borussia Dortmund II (1:4) weitere drei Niederlagen. Gegen Viktoria Köln (1:0) gelang dann wieder ein Sieg, doch am vergangenen Wochenende reichte es bei der schon abgestiegenen SpVgg Unterhaching nur zu einem mageren 1:1.
Die Geduld war bei Waldhof Mannheim in dieser Saison bereits nach nur zwei von 15 möglichen Punkten an den ersten fünf Spieltagen zu Ende. Der im Vorjahr noch zum Retter avancierte Trainer Marco Antwerpen musste gehen und wurde durch Bernhard Trares ersetzt, unter dem zwar schnell ein Positivtrend einsetzte, der aber nicht nachhaltig war.
19 Punkte aus den 14 verbleibenden Spielen der Hinrunde ließen die Buwe immerhin auf Rang 15 überwintern, doch wie schon im Sommer misslang auch der Start nach der Winterpause. Nach nur zwei Punkten aus den vier Spielen gegen den FC Ingolstadt (0:0), bei Viktoria Köln (0:1), gegen den SC Verl (2:2) und beim 1. FC Saarbrücken (1:2) wurde Trares medial schon wieder angezählt, schaffte aber dann mit sieben Punkten aus den drei Partien gegen Hansa Rostock (5:0), beim VfL Osnabrück (1:1) und gegen Alemannia Aachen (2:1) noch einmal die Wende.
Danach wurde zwar bei Rot-Weiss Essen verloren, doch angesichts der folgenden Siege gegen den SV Sandhausen (3:2) und bei Erzgebirge Aue (1:0) schien Mannheim weiter auf einem guten Weg. Als nach Unentschieden gegen Borussia Dortmund II (0:0) und beim SV Wehen Wiesbaden (0:2) überraschend gegen die SpVgg Unterhaching (0:2) verloren wurde, zogen die Verantwortlichen aber nochmal die Reißleine. Mit dem neu installierten Dominik Glawogger blieb angesichts von nur zwei Punkten aus den drei Spielen gegen den TSV 1860 München (0:3), bei Hannover 96 II (1:1) und gegen den VfB Stuttgart II (0:0) aber bisher ein Trainerwechseleffekt aus.
Beide Vereine trafen bisher erst vier Mal aufeinander – bei jeweils zwei Siegen mit einer ausgeglichenen Bilanz.
Das bislang einzige Duell in Cottbus entschied der FC Energie in der Saison 1999/2000 in der 2. Bundesliga mit 3:2 für sich.
Auch das Hinspiel der laufenden Saison, als sich beide Klubs erstmals seit jenem 3:2 24 Jahre zuvor wieder begegneten, ging mit einem 1:0-Auswärtssieg in Mannheim auch an Cottbus.
Der Tabelle nach sind Sportwetten Tipps für die Partie Cottbus gegen Mannheim eine klare Sache. Und letztlich kommen wir vor allem wegen der Mannheimer Formschwäche auch bei genauer Analyse zu keiner anderen Empfehlung als einem Heimsieg. NEO.bet bietet dafür die durchaus bemerkenswert hohe Quote 2.06.
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